Vertreterinnen und Vertreter aus Ratsfraktionen, Vereinen, Verbänden und Institutionen (z.B. IHK, HWK) bilden die Projektbegleitgruppe zur Erstellung des RMV 2030 und begleiten ebenfalls das öffentliche Beteiligungsverfahren. Hier sind drei gesamtstädtische Präsenzveranstaltungen vorgesehen: Eine Auftaktveranstaltung im Frühjahr 2022, eine Veranstaltung zur Vorstellung des Entwurfs („Halbzeit“) im Sommer 2022 sowie eine abschließende Veranstaltung mit Feedback-Möglichkeit zum Beteiligungsverfahren im Herbst 2022. Die Veranstaltungen sollen in Präsenz stattfinden, aber auch so geplant werden, dass angesichts der pandemischen Lage auch flexibel in ein digitales Format gewechselt werden kann. Es werden zwölf Schwerpunktthemen als extern zu bearbeitende Teilbausteine in Form umsetzungsbezogener Konzeptionen bzw. Machbarkeitsstudien bearbeitet:
- Ruhender Kfz-Verkehr (Straßenraum, Parkhäuser, Bewirtschaftung, Stellplatzsat-zung)
- Mobilitätsstationen (Zentrale Station und Netz weiterer Stationen)
- P&R, B&R (Lage, Anbindung, Kapazität, Ausstattung)
- Machbarkeitsstudie Wallring: Durchgängige ÖPNV-Spur
- Radverkehr: Ausbau des Premiumnetzes (Radrouten)
- Neuaufteilung von Verkehrsflächen (Beispiel Damm)
- Konzept Ladeinfrastruktur eMobilität
- SPNV-Haltepunkte im Stadtgebiet
- Umgestaltung höhengleicher Bahnquerungen
- Modal Split Untersuchung
- Ausbau der Cloppenburger Straße (Neue Konzeption)
- Mobilität in den Stadtteilen und deren Anbindung.
Das Elemente der Idee werden in unterschiedlichen Teilbausteinen z.B. „Machbarkeitsstudie Wallring“ und „Radverkehr“ bearbeitet. Aktuell ist noch nicht absehbar, wann die Beteiligungsverfahren beginnen. Wir werden Sie aber hier auf der Plattform informieren.
Zur Idee